Fr., 10. Januar 2025
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ETTU-CUP: TTC Zugbrücke Grenzau steigt im November ein

Als einziger deutscher Herren-Bundesligist startet der TTC Zugbrücke Grenzau im ETTU-Cup 2012/13. Die Westerwälder steigen als eines der acht topgesetzten Teams erst Mitte November in der dritten Runde in den Wettbewerb ein.

Pavelka, Fejer-Konnerth, Gacina und Filus haben sich einiges vorgenommen und wollen in dem einmal mehr attraktiv besetzten Wettbewerb so weit wie möglich kommen. Das Viertelfinale ist Minimalziel, gerne darf es auch mehr sein.

Am Rande der Jugend-Europameisterschaften wurde am Sonntag in der Werner Schlager Academy in Schwechat bei Wien die Auslosung für den ETTU-Cup 2012/13 vorgenommen.

Die erste Runde mit 33 Mannschaften in acht Gruppen findet am 8./9. September statt. Die Gruppenersten, -zweiten und -dritten qualifizieren sich für die zweite Runde, die am 6. und 7. Oktober ausgetragen wird. Dann geht es richtig zur Sache, nur noch die Gruppenersten kommen eine Runde weiter. Einer der acht Gastgeber, bei denen jeweils eine Gruppe in der zweiten Turnierphase ausgespielt wird, ist der Champions-League-erfahrene kroatische Topklub STK Dr CASL, der Verein, den nunmehr Matthias Landfried, zuvor Trainer des deutschen Pokalsiegers und Vizemeisters 1. FC Saarbrücken TT, trainiert.

Der TTC Zugbrücke Grenzau, einziger TTBL-Vertreter im diesjährigen Wettbewerb, gehört zu den acht topgesetzten Teams. Die Westerwälder steigen in der dritten Cup-Runde vom 16. bis 19. November, die bereits eine KO-Runde ist, ein.

Zu den topgesetzten Mannschaften zählen auch so namhafte Vertreter wie Roskilde Bordtennis BTK61 aus Dänemark oder der Cup-Finalist der Saison 2011/12, Vaillante Sports Angers aus Frankreich. Gesetzt sind ferner die Klubs Nord (Ukraine), Istanbul BBSK (Türkei), Stella Sport La Romagne (Frankreich), Olimpia Unia Grudziadz (Polen) sowie der TTC Kamdor (Russland).

Im Viertelfinale gesellen sich dann noch die Gruppendritten aus Europas Königsklasse hinzu. Spätestens dann kann man in Bezug auf das sportliche Niveau von einer „Champions League Light“ sprechen.

Trotz starker Konkurrenten hat sich das teilweise neu formierte Team aus dem Westerwald – Andrej Gacina kam aus Ochsenhausen, Ruwen Filus aus Hanau, Tomas Pavelka und Zoltan Fejer-Konnert blieben dem Kultklub erhalten – natürlich einiges vorgenommen und will in dem attraktiven Wettbewerb für Furore sorgen.

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