In der April-Weltrangliste der ITTF konnte sich Han Ying als beste Deutsche wieder um zwei Plätze verbessern und ist die Nummer 9 – eine Position, auf der sie bereits von November bis Februar zu finden war. Petrissa Solja bleibt auf Rang 13, Shan Xiaona ist unverändert 18.
Leicht zurück fielen Irene Ivancan (von 47 auf 50), Sabine Winter (von 49 auf 51) sowie Wu Jiaduo (von 72 auf 73) und Kristin Silbereisen (von 70 auf 74).
An der Spitze finden wir auf den ersten vier Rängen keine Veränderung: Liu Shiwen bleibt Branchenführerin im Welttischtennis, gefolgt von Weltmeisterin Ding Ning und Zhu Yuling sowie – als bestplatzierter Nicht-Chinesin – Kasumi Ishikawa (Japan).
Li Xiaoxias erfolgreiches Comeback mit spektakulären Turniererfolgen schlägt sich nun auch im ITTF-Ranking nieder. Die ehemalige Weltranglisten-Erste verbesserte sich um drei Plätze und ist nun Fünfte, weswegen sich Ai Fukuhara (Japan), Feng Tianwei (Singapur) und Chen Meng (China) auf den Plätzen sechs bis acht um jeweils eine Position verschlechtert haben.
Berlins Top-Ungarin Georgina Pota büßte zwei Plätze ein und ist nun die Nummer 39, ihre 17-jährige Klubkollegin Yui Hamamoto (Japan) finden wir auf Rang 49 (März: 48). Die ebenfalls bei eastside unter Vertrag stehende 16-jährige Japanerin Miu Kato fiel von 55 auf 62 zurück.