Die beiden Topfavoriten konnten im Halbfinale einen ersten Schritt Richtung Finaleinzug machen.
Borussia Düsseldorf konnte sich in einer Neuauflage des letztjährigen Endspiels, nun aber bereits eine Runde früher, zwar mit 3:0 durchsetzen, aber das Ergebnis ist deutlicher als es der Spielverlauf tatsächlich war.
Das Schlüsselspiel, welches den Ausschlag für den Sieg der Borussia gab, war direkt das erste Einzel. Patrick Franziska kämpfte sich zwar nach einem 0:2 Rückstand zurück, musste sich aber dann nach dem 2:2 Satzausgleich letztendlich im entscheidenden fünften Satz geschlagen geben. In der Champions League enden die Sätze im Entscheidungssatz bereits bei sechs Punkten und hier hatte Dang Qiu mit 6:3 die Nase vorne.
Dang Qiu bewertete die Auftaktpartie wie folgt: „Das war ein enges Spiel. Ich hatte natürlich einen guten Start, und am Ende wurde es noch mal knapp. Im fünften Satz war ich vielleicht etwas glücklicher. Aber ich bin sehr froh, dass ich hier für die Führung sorgen konnte.“
„Dang hat in den letzten Wochen hart an sich gearbeitet. Heute haben wir ihm das Vertrauen geschenkt, an Position zwei zu spielen, und das hat er genutzt. Die Aufstellung der Saarbrücker hatten wir so erwartet.“, teilte sein Trainer Danny Heister mit.
Durch dieses Break wurde der Druck für Darko Jorgic, die aktuelle Nummer 17 der Weltrangliste, gegen den auf Position 31 notierten Anton Källberg natürlich enorm groß. Nachdem Saarbrücken diese Saison ohne Shang Kun auskommen muss, sind die Saarländer nicht mehr auf allen drei Positionen mit absoluten Weltklassespielern besetzt. Da man nicht erwarten konnte, dass Tomas Polansky im Duell der beiden Dreier in diesem Spiel gegen Timo Boll gewinnen wird, war Darko Jorgic natürlich zum Siegen verdammt.
Der erste Satz ging in der Verlängerung mit 10:12 an Anton Källberg. Darko Jorgic glich mit 11:8 aus, musste aber den dritten Satz mit demselben Ergebnis abgeben. Der vierte Satz war nichts für schwache Nerven. Der Slowene mit der gesegneten Rückhand erspielte sich bei 10:9, 11:10, 12:11 und 13:12 vier Satzbälle, doch der spielstarke Schwede wehrte alle ab und hatte dann beim Stand von 13:14 selber den ersten Matchball, den er auch verwandeln konnte, womit er sich für die Niederlage gegen Jorgic vom DTTB Pokal Final Four revanchieren konnte.
„Das war ein unglaublich knappes Spiel. Es war immer entscheidend, in der Schlussphase der Sätze gute Aufschläge und Rückschlage zu machen.“, teilte Anton Källberg nach Spielende mit.
Danny Heister lobte seinen Schützling: „Anton hat ein gutes Spiel gemacht. Jorgic ist ein Weltklassespieler, der jeden Fehler bestraft.“
Nun nahm das Spiel den erwarteten Verlauf und Tomas Polanksy konnte gegen den erfahrenen Timo Boll bei seiner 6:11, 7:11, 9:11 Niederlage nichts ausrichten, womit Borussia Düsseldorf mit einem 3:0 Sieg in Saarbrücken ein dickes Ausrufezeichen setze.
Ein 3:0 im Hinspiel war seither fast schon die halbe Miete
Seither war es so, dass dies eigentlich schon mehr als die halbe Miete war, denn bei 3:0 Siegen und 9:4 Sätzen, hätte Saarbrücken im Rückspiel kein Einzel verlieren dürfen und darüber hinaus selbst bei einem 3:0 Sieg im Schnitt nur jeweils einen Satz abgeben dürfen. Drei 3:1 Siege hätten zum Finaleinzug gereicht, bei einem zusätzlichen Satzverlust hätten die Bälle ausgezählt werden müssen. Aber bei einem Einzelsieg von Düsseldorf oder bei einer 0:3 Niederlage mit fünf gewonnenen Sätzen, wäre Düsseldorf dank der starken Leistung im Hinspiel durch gewesen.
Alles Geschichte! Die ETTU lässt sich immer wieder neue Dinge einfallen, mit dem Ziel die Spannung zu erhalten. Man kann verstehen, dass im Rückspiel aus Sicht von Düsseldorf bei einem 1:0, 1:1 oder 1:2 die Luft raus gewesen wäre, da Saarbrücken dann rein rechnerisch nicht mehr hätte gewinnen können. In der Vergangenheit wurden Rückspiele dann regelmäßig zur Farce, nachdem ab dem Moment, an dem es rechnerisch vorbei war, nicht mehr weiter gespielt wurde und Spiele kampflos abgeschenkt wurden. Dass so etwas für die Zuschauer in der Halle und im Livestream und generell von der Außendarstellung her untragbar war, versteht sich von alleine. Im Fußball werden auch die Rückspiele 90 Minuten durchgezogen, selbst wenn es im Hinspiel „den Arsch voll gab“ und im Rückspiel ebenfalls schnell „der Zahn gezogen wurde“.
Neue komplizierte Regel der ETTU soll Spannung erhalten
Nun wurde in der Champions League eine etwas komplizierte Regel entworfen, durch welche die Spannung möglichst lange oben gehalten werden soll. Über Sinn oder Unsinn und ob das der Weisheit letzter Schluss war, kann sich der geneigte Leser selber sein Urteil bilden.
Jedenfalls werden nicht mehr die beiden Endergebnisse gegeneinander aufgerechnet, so dass nicht mehr ein 3:0 Sieg im Hinspiel und 1:3 Niederlage im Rückspiel oder die Kombinationen 3:0 / 2:3 oder 3:1 / 2:3 für den Gesamtsieg der erstgenannten Mannschaft sorgen, sondern es gibt Punkte für beide Mannschaften, deren Anzahl von der Höhe des Sieges bzw. der Niederlage abhängt.
3 Punkte gibt es für den Sieger bei einem 3:0 oder 3:1 Sieg
2 Punkte gibt es für den Sieger bei einem 3:2 Sieg
1 Punkt gibt es für den Verlierer bei einer 2:3 Niederlage
0 Punkte gibt es für den Verlierer bei einer 1:3 oder 0:3 Niederlage
Wenn beide Teams nach dem Hin- und Rückspiel gleich viele Punkte haben, dann liegt ein Unentschieden vor und dieses muss direkt vor Ort in einer „Golden Match“ Prozedur entschieden werden und zwar sofort! Sofort bedeutet in diesem Fall, dass unmittelbar nach Spielende innerhalb von 3 Minuten die Paarungen für das Entscheidungsduell festgelegt werden müssen und das „Golden Match“ beginnt dann direkt 10 Minuten nach Spielende des Rückspiels.
Als ob das noch nicht kompliziert genug war, gelten für das „Golden Match“ wieder ganz andere Regeln, denn der Sieger des gesamten Champions League Duells zweier Mannschaften nach Hin- und Rückspiel wird nun innerhalb von nur zwei bis maximal drei Sätzen ermittelt – insgesamt! Sätzen!
Die offiziellen Regeln besagen im Originaltext:
„The Golden Match consists of 3 games (sets) best of 3. The club winning 2 games (sets) is the winner.
The team captains chose for the Golden Match each 3 players who are according to the directives eligible to play and chose for each player the position 1, 2 and 3. The team captains have to provide their line up for the Golden Match to the Referee within 3 minutes after the regular away match (2nd leg) is over.
The order of play in a Golden Match shall be A1 v B1, A2 v B2, A3 v B3. The Golden Match is over once one club has won 2 games (sets).“
Missverständnisse sogar bei Nachrichtenagenturen
Kompliziert genug, dass diverse Onlineportale im In- und Ausland (zum Beispiel in Österreich) die Regeln falsch deuten und selbst etablierte Zeitungen und Onlineredaktionen wie die ZEIT, Süddeutsche Zeitung, WELT, RTL News oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung fehlerhafte dpa-Meldungen abdrucken und alle davon ausgingen, dass im Golden Match die drei nominierten Spieler/innen jeweils 2-3 Sätze im Best-of-3 Modus gegeneinander spielen und dabei der Entscheidungssatz bei 6 Punkten endet.
Nein, es ist tatsächlich so, dass die drei nominierten Spieler/innen jeweils nur einen einzigen Satz gegeneinander spielen, Satzende bei 11 bzw. Verlängerung. Und der Mannschaftskampf wäre im Golden Match beendet, sobald eine Mannschaft zwei Sätze gewonnen hat. Dies ist auch im offiziellen Score Sheet der ETTU Champions League für das Golden Match ersichtlich, in welchem nur jeweils ein einziger Satz für die entscheidenden Spiele vorgesehen sind und die anderen Felder gestrichen sind.
Bis jetzt eine Entscheidung im Golden Match Modus
Zur Anwendung kam diese umstrittene und für viele offensichtlich undurchsichtige Regel in den Viertelfinals der Damen und Herren Champions League bis jetzt nur ein einziges Mal, als Österreichs Damen-Topclub Linz AG Froschberg nach einer 1:3 Heimniederlage im Hinspiel gegen das französische Team Etival Clairefontaine ASRTT im Rückspiel auswärts 3:0 gewinnen konnte und es dann zu einer Entscheidung im Golden Match kam. Hier behielt das österreichische Team nur wenige Minuten nach Spielende erneut die Nerven und die Spielerinnen gewannen die entscheidenden Sätze zum Halbfinaleinzug: Marie Migot (Etival) – Suthasini Sawettabut (Linz) 6:11, Jieni Shao (Etival) – Sofia Polcanova (Linz) 11:9 und Hana Matelova (Etival) – Margarita Pesotska (Linz) 4:11.
Reformwahn oder sinnvolle Lösung?
Immerhin dürfen die Spieler/innen diese entscheidenden Sätze bis 11 spielen und es wird nicht schon bei 6 abgebrochen oder Schere, Stein, Papier auf 3 gespielt (auch bekannt als Schnick, Schnack, Schnuck oder Ching, Chang, Chong). Von einem Lotteriespiel kann man daher nicht sprechen, aber sicherlich auch nicht von einer idealen, allseits nachvollziehbaren Lösung, da abermals eine Sonderregel mit alternativem Spielsystem eingeführt wurde und ein einheitliches System einmal mehr in weiter Ferne ist. Und wetten, dass zur neuen Saison wieder irgendetwas geändert wird? Bestimmt. Aber diesen Reformwahn hat nicht nur die ETTU. WTT lässt grüßen.
Borussia Düsseldorf ist noch nicht durch
Wie dem auch sei, mit dieser neuen Regel ist Borussia Düsseldorf noch nicht durch. Das sowieso nicht, aber es ist eben auch nicht mal die halbe Miete, sondern es wurde lediglich ein Grundstein für den Finaleinzug gelegt.
Dass dies nur ein erster Schritt Richtung Finale war, sieht auch Borussia-Trainer Danny Heister so, daher warnt er: „Durch die neue Regel sind wir noch nicht durch. Wir brauchen im Rückspiel noch zwei Siege. Von daher ist das 3:0 heute toll, aber für das Rückspiel hilft es nur bedingt.“
Um das Finale perfekt zu machen, muss die Borussia auch das Rückspiel gewinnen oder maximal 2:3 verlieren, denn wenn Saarbrücken 3:1 oder 3:0 gewinnen sollte, dann geht es in das oben beschriebene Golden Match und dann ist alles mehr als offen.
Ein deutsches und ein russisches Team sicher im Champions League Finale
Aus deutscher Sicht ist erfreulich, dass in jedem Fall ein Team aus Deutschland im Finale stehen wird. Und dass der Gegner aus Russland kommen wird, ist ebenfalls sicher. Das Topteam Fakel Gazprom Orenburg – der Name ist Programm bzw. der Sponsorenname sagt alles über die Finanzkraft dieses Weltklasseteams – hat gegen den Dauerrivalen aus Jekaterinburg TTSC UMMC vorgelegt. Saarbrücken und UMMC werden natürlich in den Rückspielen nochmal all-in gehen und alles versuchen, aber ein Kampf der Giganten zwischen Borussia Düsseldorf und Fakel Gazprom Orenburg deutet sich zumindest an.
Orenburg unter anderem dank Gazprom finanziell und sportlich eine Macht
Orenburg ist nicht nur unvorstellbar finanzstark, sondern auch ähnlich unfassbar spielstark, denn kein anderes Team vereint gleich drei Weltranglisten-TOP10 Spieler in seinen Reihen und darüber hinaus auch noch zwei ehemalige europäische Weltranglistenerste, die rar gesät sind.
Über die Stärke dieses russischen Weltklasseteams äußerte sich Matthias Landfried, Trainer und Manager des tschechischen Spitzenclubs SF SKK El Nino Prag, der Ende letzten Jahres nach erfolgreichem Erreichen der zweiten Runde der Champions League mit seinem Team in Polen gegen die übermächtigen Russen antreten musste, kurz vor deren Aufeinandertreffen: „Die Mannschaft von Orenburg ist einfach wahnsinnig stark. Nicht nur in der Spitze, sondern auch in der Breite – wenn man das überhaupt Breite nennen kann. Die sind hier mit voller Kapelle aufgelaufen, alle Spieler an Bord, mehrere Sparringspartner, Trainer, Co-Trainer, Balleimertrainer, Betreuer, Präsident, Manager, Fans, alle dabei. Die sind mit einer 25-köpfigen Delegation nach Warschau geflogen, obwohl sie wissen, dass sie hier alles in Grund und Boden spielen werden.
Ich bin neun Tage hier in Polen und ich sehe sie nur komplett fokussiert. Alle trainieren konzentriert, jeden Abend Teambesprechung, einfach alles sehr professionell. Unsere beiden anderen Gegner sehe ich teilweise stundenlang in der Hotellobby Billiard spielen. Ablenkung ist auch wichtig, keine Frage, aber das macht in der Form dann einfach den Unterschied aus, dass Orenburg nicht einfach nur sehr viel stärkere Spieler hat, sondern die leben auch vor warum die alle da oben stehen. Für mein Team kann ich sagen, dass wir ebenfalls komplett fokussiert sind, genauso professionell arbeiten wie daheim in Prag und hier ausnahmslos jeden Tag trainieren, Gegner auf Videos und live in der Halle studieren und uns einfach bestmöglich auf die Spiele vorbereiten. Aber das Team von Orenburg ist einfach eine andere Welt. Jedoch ist genau das insbesondere für unsere jungen Spieler ideal, die bekommen hier die Chance gegen einige der besten Spieler der Welt anzutreten und sehen wie viel mehr sie arbeiten müssen. Selbst das Team vom polnischen Lokalmatador Bogoria ist schon bärenstark, unter anderem mit Abwehrspieler Panagiotis Gionis und dem ehemaligen Weltranglistendritten Chuang Chih-Yuan, den heute unser erfahrenster Spieler Jiri Vrablik in unserem ersten Gruppenspiel erfreulicherweise besiegen konnte. Aber das war nur ein Vorgeschmack auf das, was uns am Sonntag gegen Orenburg erwartet.
Die sind wie gesagt mit voller Besetzung da. Nummer 5 der Weltrangliste Hugo Calderano, Nummer 6 der Welt Lin Yun-Ju, Nummer 7 der Welt Dimitrij Ovtcharov. Aber selbst wenn sie gezwungen wären, auf alle drei zu verzichten, dann haben sie immer noch Spieler im Kader wie Marcos Freitas, der die letzten zehn Jahre immer in den TOP25 der Weltrangliste war und sogar Nummer 7 der Welt, dazu die TT-Legende Vladimir Samsonov, zigfacher Europameister, Vize-Weltmeister, mehrmals Nummer 1 der Weltrangliste Ende der 90-er Jahre und auch danach zwei Jahrzehnte absolute Weltspitze und dabei fast immer TOP10 der Welt. Und als sechsten Mann haben sie noch Alexander Shibaev, der in unserem Team die Nummer 1 wäre. Das sagt alles. In Bestbesetzung ist diese Mannschaft nahezu unschlagbar. Im Tischtennis ist natürlich vieles möglich, aber man muss realistisch sein. Man soll niemals nie sagen, es wird beispielsweise dauern bis Dimitrij Ovtcharov wieder in Topform sein wird und heute habe ich in der Halle Lin Jun-Yu analysiert, der auf mich momentan keinen guten Eindruck gemacht hat und in der Form auch sicherlich bei der WM Schwierigkeiten haben wird. Aber Orenburg wäre selbst mit Calderano, Freitas und Shibaev in der Lage, jede andere Mannschaft in Europa zu besiegen. Orenburg wird daher mit Sicherheit ins Finale einziehen und wenn überhaupt, dann kann nur Borussia Düsseldorf in absoluter Topform sie schlagen und dazu müssten bei Orenburg schon gleich zwei Spieler gleichzeitig einen schlechten Tag haben oder verletzt sein. Und ob das dann auch gleich zweimal passieren wird, wage ich einfach diese Saison zu bezweifeln.“
Mission des TTC Fakel Gazprom ist immer das Gewinnen, ohne Wenn und Aber
Daran lässt auch Orenburg-Coach Vladimir Endolov keinerlei Zweifel, dessen Spieler Dimitrij Ovtcharov und Lin Yun-Ju mittlerweile die Plätze 6 und 7 miteinander getauscht haben, während sein Spitzenspieler Hugo Calderano sogar auf Platz 3 der Weltrangliste gestiegen ist: „Der TTC Fakel Gazprom hat grundsätzlich das Maximalziel – zu gewinnen! Wir glauben fest an den Erfolg unserer Mannschaft. Ein starker Teamspirit und excellentes Teamwork ist die Basis dafür und wird uns immer helfen. Unser Team ist jedenfalls in bester Stimmung, wir hatten gute Vorbereitungseinheiten und gut trainiert. Die Gegner haben alle erfahrene Profispieler auf Weltklasseniveau und sie kennen sich alle sehr gut. Gerade gegen den TTSC UMMC kämpfen wir jedes Jahr um die russische Meisterschaft, alleine deshalb schon sind unsere Spieler hochmotiviert und bereit. Wir sind bereit für alle Spiele und wir hoffen, dass die Fans glanzvolle, spektakuläre und aufregende Spiele erleben werden.“
Die Rivalität spielt auch für UMMC-Coach Zoran Primorac eine Rolle: „Emotional ist es schwieriger gegen Fakel Gazprom zu spielen, auch weil sie aktuell die stärkste Mannschaft von Europa haben. Sie haben mehrmals die Champions League gewonnen und gegen sie ist es sehr hart. Wir haben gut gespielt und sind auch ohne jegliche Probleme in dieses Halbfinale eingezogen. Wir werden jedenfalls weiterhin unser Bestes geben und versuchen ein gutes Resultat zu erzielen.“
Champions League Halbfinale Hinspiele:
1. FC Saarbrücken TT – Borussia Düsseldorf 0:3
Patrick Franziska – Dang Qiu 2:3 (7:11, 5:11, 11:9, 13:11, 3:6)
Darko Jorgic – Anton Källberg 1:3 (10:12, 11:8, 8:11, 13:15)
Tomas Polansky – Timo Boll 0:3 (6:11, 7:11, 9:11)
TTSC UMMC – Fakel Gazprom Orenburg 1:3
Jonathan Groth – Hugo Calderano 1:3 (11:9, 5:11, 4:11, 6:11)
Aleksandr Tiutriumov – Lin Yun Ju 0:3 (3:11, 4:11, 7:11)
Tomislav Pucar – Aleksandr Shibaev 3:1 (11:5, 8:11, 11:9, 11:6)
Jonathan Groth – Lin Yun Ju 0:3 (9:11, 11:13, 4:11)
Champions League Halbfinale Rückspiele:
DO 03. März, 19:00 Uhr: Borussia Düsseldorf – 1. FC Saarbrücken TT
FR 04. März, 19:00 Uhr: Fakel Gazprom Orenburg – TTSC UMMC
Text: TT-NEWS Redaktion
Foto: Borussia Düsseldorf