Das spannende Finale der Teambewerbe bei den ITTF-Jugendweltmeisterschaften in Nova Gorica, Slowenien, brachte eine Demonstration außergewöhnlichen Talents und lebhaften Wettbewerbs hervor. China ging bei den U19-Jungen und -Mädchen sowie bei der U15-Jungenmannschaft als Sieger hervor und stellte sein Können gegen starke Gegner unter Beweis. Inmitten der intensiven Herausforderungen gelang es nur Japan, die chinesische Dominanz herauszufordern, indem es sich den Titel im U15-Mädchenwettbewerb durch ein 3:2 über China sicherte. Mit vier Endspielteilnahmen in vier Wettbewerben war China natürlich die dominante Nation des Wettbewerbs, aber auch der dreimalige Endspielgegner Japan ragte heraus.
Inmitten dieser packenden Action waren in den ersten beiden Tagen der Meisterschaft starke Leistungen von Indien und Rumänien zu verzeichnen, die sich Bronzemedaillen in der U19-Mädchenkategorie sicherten. Ebenso holten sich die Republik Korea und Rumänien Bronze bei den U19-Jungen, während Frankreich und die Republik Korea ihr bemerkenswertes Können unter Beweis stellten und bei den U15-Mädchen Bronze holten. Japan und die Republik Korea zeigten Hartnäckigkeit und Können und holten Bronze in der U15-Kategorie der Jungen.
Während dieser spannenden Begegnungen war ITTF-Präsidentin Petra Sörling von der Begeisterung und dem leidenschaftlichen Einsatz und der emotionalen Beteiligung dieser talentierten Sportlerinnen und Sportler mitgerissen. Sie war außerdem zusammen mit dem Präsidenten des slowenischen Tischtennisverbandes, Tomaž Kralj, auch bei einer Anti-Doping-Präsentation anwesend und beobachtete die informative und unterhaltsame Sitzung, die sich an über 40 junge Spieler richtete und die Bedeutung eines sauberen Sports hervorhob und das Bewusstsein für Anti-Doping-Maßnahmen schärfte.
Mit den Mixed-Doppel-Wettbewerben und Jungen-Doppel- und Mädchen-Doppel-Wettbewerbe geht die WM in die nächste Phase.
