Sa, 21. Dezember 2024
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Pokal-Achtelfinale 2024/25: Erste Begegnungen terminiert

Im Achtelfinale des Deutschen Tischtennis-Pokals wartet ein echter Leckerbissen auf alle Fans: Borussia Düsseldorf um Timo Boll tritt auswärts beim TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell mit Neuzugang Dimitrij Ovtcharov an. Die TTBL-internen Achtelfinal-Partien sind bereits terminiert.

Wenige Wochen nach den Olympischen Sommerspielen nimmt die Saison 2024/25 wieder Fahrt auf und die Tischtennis-Stars sind in den Hallen in ganz Deutschland zu sehen. Neben der neuen Spielzeit in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) wirft auch der Deutsche Tischtennis-Pokal bereits seine Schatten voraus. In den Pokal-Achtelfinals möchten die 16 Teams den ersten Schritt in Richtung des Liebherr Pokal-Final Four machen, in dem im Januar 2025 die erste Titelentscheidung der Saison fällt.

Ein besonders harter Brocken wartet dabei auf Borussia Düsseldorf: Der Titelverteidiger und Rekordpokalsieger muss am Samstag, 21.09.2024 um 19 Uhr beim TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell antreten. Die Osthessen verstärken sich zur neuen Saison unter anderen mit Dimitrij Ovtcharov, sodass sich die Fans auf das deutsche Olympia-Trio Ovtcharov, Timo Boll und Dang Qiu (beide Düsseldorf) freuen können. Ebenfalls gegen ein Team aus der Tischtennis Bundesliga (TTBL) geht es für Düsseldorfs Dauerrivalen: Der 1. FC Saarbrücken TT, in der vergangenen Saison im Liebherr Pokal-Finale gegen die Borussia unterlegen, empfängt am Mittwoch, 18.09. um 19.30 Uhr Aufsteiger Borussia Dortmund.

Highlight-Spiele für zwei Vorrunden-Sieger

Erneut auf den Sprung in das Liebherr Pokal-Final Four hoffen die TTF Liebherr Ochsenhausen und der ASC Grünwettersbach, die in der vergangenen Saison jeweils bis in das Halbfinale gekommen waren. In der neuen Saison trifft Ochsenhausen am Mittwoch, 18.09. um 19 Uhr im Achtelfinale auf den TTC Schwalbe Bergneustadt, während Grünwettersbach bereits am Montag, 09.09. zum TTC Zugbrücke Grenzau reist (Spielbeginn 19 Uhr). Ein weiteres TTBL-internes Duell steigt zwischen dem TSV Bad Königshofen und dem Post SV Mühlhausen (04.09., 18 Uhr).

Auf Highlight-Spiele dürfen sich zwei Sieger der Vorrunden-Gruppen freuen, die auf den SV Werder Bremen beziehungsweise TTBL-Aufsteiger TTC OE Bad Homburg treffen. Zudem kommt es zum Duell zwischen den Vorrunden-Siegern der Gruppen 2 und 4, sodass mindestens ein Team aus der zweiten oder dritten Bundesliga im Viertelfinale stehen wird und dann nur noch einen Schritt vom Einzug in das Liebherr Pokal-Final Four entfernt ist. Die Terminierung dieser Achtelfinal-Begegnungen erfolgt erst nach dem 25. August, wenn die Vorrunde gespielt ist.

Das Pokal-Achtelfinale in der Übersicht

Mittwoch, 04.09. 18.00 Uhr
TSV Bad Königshofen – Post SV Mühlhausen

Montag, 09.09. 19.00 Uhr
TTC Zugbrücke Grenzau – ASC Grünwettersbach

Mittwoch, 18.09. 19.00 Uhr
TTF Liebherr Ochsenhausen – TTC Schwalbe Bergneustadt

Mittwoch, 18.09. 19.30 Uhr
1. FC Saarbrücken TT – Borussia Dortmund

Samstag, 21.09. 19.00 Uhr
TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell – Borussia Düsseldorf

Terminierung nach dem 25.08.

Sieger Vorrunden-Gruppe 1 – TTC OE Bad Homburg

Sieger Vorrunden-Gruppe 2* – Sieger Vorrunden-Gruppe 4*

Sieger Vorrunden-Gruppe 3 – SV Werder Bremen

*evtl. Heimrechtstausch, da unterklassiger Verein Heimrecht hat.

Modus und Termine

Die zehn Mannschaften der 2. Bundesliga sowie sechs Vereine der 3. Bundesligen ermitteln in der Pokal-Vorrunde am 25. August in vier Gruppen die jeweiligen Sieger, die sich für die Achtelfinals qualifizieren, die spätestens bis zum 25. September ausgetragen werden. Dort steigen die zwölf TTBL-Vereine in den Wettbewerb ein. Die Achtelfinal-Gewinner qualifizieren sich für die Viertelfinals, in denen sich schließlich entscheidet, welche vier Teams in das Liebherr Pokal-Final Four einziehen, das im Januar 2025 mit zwei Halbfinals und einem Finale an einem Tag ausgetragen wird.

Die Vorrunde in der Übersicht

Gruppe 1 (in Lampertheim): TTC Altena, TTC indeland Jülich, SV Union Velbert II, TTC 1957 Lampertheim

Gruppe 2 (in Schwarzenbek): SV Union Velbert, TSV Schwarzenbek, Hertha BSC Berlin, 1. FC Köln

Gruppe 3 (in Neckarsulm): 1. FSV Mainz 05, SU Neckarsulm, 1. FC Saarbrücken TT II, TTC Bietigheim-Bissingen

Gruppe 4 (in Hilpoltstein): TSV Windsbach, TTC SR Hohenstein-Ernstthal, TTC Fortuna Passau, TV 1879 Hilpoltst

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