Do, 28. November 2024
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1. BUNDESLIGA DAMEN: Georgina Pota verlängert beim ttc berlin eastside

Kurz vor dem Start in die Bundesliga-Play-offs, die am kommenden Wochenende beginnen, haben der ttc berlin eastside und Ungarns Nummer eins, Georgina Pota, den bestehenden Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert. 

Die aktuelle Nummer 44 der Welt, die seit 2008 für den Hauptstadtclub aufschlägt, der in Deutschland inzwischen konkurrenzlos ist und im Finale der Champions League steht, hat in der Bundesligasaison 2014/15 bisher eine 17:5-Bilanz im Einzel verbucht und spielt mit Kristin Silbereisen ein gutes Doppel (8:2). 

Die 29-Jährige, die in Ungarn ein Star ist, über den bisweilen Home Stories in Illustrierten erscheinen, kommentierte ihre Vertragsverlängerung wie folgt: „Berlin ist im Lauf der Jahre meine zweite Heimat geworden. Hier habe ich viele Freunde und Fans, die mich in guten wie weniger guten Zeiten unterstützt haben. Mich reizt vor allem die Herausforderung, mit dem Verein national wie international die kommenden zwei Jahre genauso erfolgreich zu gestalten wie die laufende Saison. Meine Unterschrift ist wirklich von Herzen gekommen.“

Auch auf Seiten des ttc berlin eastside ist man mit der Vertragsverlängerung sehr zufrieden: „Wir freuen uns wirklich, dass wir Gina halten konnten, obwohl ihr auch ein hoch lukratives Angebot aus Istanbul vorgelegen hat. Sie ist im Laufe der Jahre zu einem Fixpunkt unserer Mannschaft geworden. Unabhängig von ihrer Spielstärke und ihrem großen spielerischen Potenzial, das aus unserer Sicht noch lange nicht ausgeschöpft ist, hat Gina dem Verein und seinen Fans viele hochemotionale Momente und wichtige Siege geschenkt“, so der 1. Vorsitzende Alexander Teichmann.“ 

Teichmann freut sich auch darüber, dass der ttc berlin eastside damit seine Kernmannschaft für die Saison 2014/2015 zusammen hat: Shan Xiaona, Georgina Pota, Petrissa Solja und Kristin Silbereisen. Eine weitere Spielerin, die möglichst auch in der Champions-League erfolgreich eingesetzt werden kann, soll noch verpflichtet werden.

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