Am Sonntag wurde in vier Gruppen zu je fünf Mannschaften die Pokal-Vorrunde ausgespielt.
Die Sieger heißen TTC Schwalbe Bergneustadt (Nord I), TTC Ruhrstadt Herne (Nord II), TTC matec Frickenhausen II (Süd I) und ASV Grünwettersbach (Süd II).
Diese vier Zweitligisten haben sich für das Achtelfinale des Deutschen Tischtennis Pokals qualifiziert (12.-18.09.).
Endspiele Pokal-Vorrunde
Nord I: TTC Schwalbe Bergneustadt – SV Brackwede 3:0
Nord II: BV Borussia Dortmund – TTC Ruhrstadt Herne 0:3
Süd I: TTC matec Frickenhausen II – SC Fürstenfeldbruck 3:1
Süd II: ASV Grünwettersbach – 1. FSV Mainz 05 3:1
Achtelfinale
SV Plüderhausen – TTF Liebherr Ochsenhausen (12.09.)
SV Werder Bremen – TTC Zugbrücke Grenzau (15.09.)
TTC matec Frickenhausen – 1. FC Saarbrücken TT (17.09.)
TTC Ruhrstadt Herne – TTC Hagen (18.09.)
ASV Grünwettersbach – Post SV Mühlhausen (18.09.)
TTC Schwalbe Bergneustadt – TTF matec Frickenhausen II (18.09.)
Freilose: Borussia Düsseldorf, TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell
Durch die Auslosung beziehungsweise das Aufeinandertreffen von Bergneustadt und Frickenhausen II ist gewährleistet, dass mindestens ein Zweitligist beim Pokal „Final 8“ in der Stuttgarter Porsche-Arena (28./29. Dezember) vertreten ist.
Vielleicht schafft es ja auch der TTC Ruhrstadt Herne, der in Ober-Erlenbach bärenstark auftrat und bei dem besonders Lauric Jean, David McBeath und Petko Gabrovski überzeugten. Dessen Geschäftsführer Arthur Schemp hält indes den Ball flach: „Wir freuen uns einfach, dass wir uns hier so gut präsentiert haben und gleich mit einem Turniersieg „zurückgekehrt“ sind. Gegen Hagen sind wir natürlich krasser Außenseiter. Das ist schließlich ein Erstligist. Vielleicht haben wir aber eine kleine Chance, wenn sie nicht in Bestbesetzung antreten.“